Der Verein
Vereinsleben
Der Verein Arche Im Nauen wurde 1985 gegründet und ist unter der Handelsregisternummer CH-241.6.023.231-0 offiziell eingetragen.
Unser Verein ist weit mehr als eine formale Trägerschaft – er ist ein lebendiger Ort der Begegnung, Mitgestaltung und Teilhabe. Ein Höhepunkt im Jahresverlauf ist die Generalversammlung, die nicht nur wichtige Vereinsgeschäfte behandelt, sondern auch als Treffpunkt für Austausch, Information und gemeinsames Engagement dient.
Darüber hinaus bietet das Vereinsleben viele Möglichkeiten zur aktiven Beteiligung: Ob bei Festen, Veranstaltungen oder Projekten – als Vereinsmitglied kannst du mitgestalten, mitfeiern und miterleben. Die Arche Im Nauen lebt vom Engagement und der Vielfalt ihrer Mitglieder.
Ein Verein voller Leben, Gemeinschaft und Chancen – sei dabei!
Vorstand
Werde Mitglied
Werde Mitglied und engagiere dich sozial! Gemeinsam gestalten wir ein inklusives Miteinander für Menschen mit Beeinträchtigung. Jetzt mitwirken!
Unsere Geschichte
Die Arche Im Nauen wurde 1985 von drei engagierten Personen gegründet – mit der Vision eines gemeinschaftlichen Lebensortes, geprägt von Miteinander, Teilhabe und gelebter Inklusion. Entstanden ist eine Lebensgemeinschaft, die zunächst im Pfarrhaus in Hochwald ihr Zuhause fand.
Tief verwurzelt in der Gemeinde Hochwald und getragen durch viel Engagement von innen wie aussen, entwickelte sich die Arche Im Nauen über die Jahre zu einem festen Bestandteil des Dorflebens. Die enge Verbindung zur Gemeinde prägte das Zusammenleben ebenso wie das Engagement der Mitglieder.
Im Jahr 2014 entschloss sich die Gemeinschaft zu einem neuen Schritt: dem Umzug nach Dornach. In den modernen Räumlichkeiten konnte die Arche nicht nur räumlich, sondern auch inhaltlich wachsen. Seither leben und wirken die Mitglieder der Arche Im Nauen in Dornach – mitten im Leben, eingebunden in die Gemeinde, mit Teilhabe an Arbeit, Alltag und gesellschaftlichem Geschehen.
So bleibt die Arche im Nauen ein Ort der Begegnung, des gemeinsamen Wirkens und der gelebten Vielfalt – damals wie heute.
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